„Mutter des Lebens für Europa“ führt deutsche Lebensschutzbewegung in eine neue Dimension:
Das größte Ereignis der „Helfer-Deutschland-Geschichte“ soll im Blickpunkt dieses Rundbriefes stehen:
Die Gebetsnovene „Mutter des Lebens für Europa“, die vom 1. bis 9. Dezember 2007 in Heroldsbach stattfand.
Mit diesem Bilderreigen und einigen Höhepunkten möchten wir Sie einladen, die von den Zuhörern teilweise hochgelobten Predigten und Vorträge auf CD zu bestellen, damit Sie an diesem Werk teilhaben können und die Bedeutung der „Mutter des Lebens für Europa“ verstehen.
Wir sind dankbar, wenn Sie diese Botschaft auch weiterverbreiten.
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Die Botschaft:
Mutter des Lebens für Europa
Unsere Liebe Frau von Guadalupe / Mexiko ist die Schutzpatronin der meisten katholischen Lebensschutzbewegungen weltweit, denn sie ist gesegneten Leibes dargestellt.
Am 9. Dezember 1531 erschien die Gottesmutter erstmals dem Indio Juan Diego (von Papst J.P.II. im Jahr 2000 heilig gesprochen). Kurz darauf erschien vor den Augen seines Bischofs das Gnadenbild auf dem Agavefaserumhang des Juan Diego.
Bis heute ist der Umhang nicht verrottet. Zahlreiche Wunder – wissen-schaftlich untersucht und seriös dokumentiert – sind in diesem Gnadenbild enthalten. An der dunklen Bauchbinde erkannten die bis dahin „evangelisationsresistenten“ Azteken sofort, dass die majestätische Frau gesegneten Leibes ist.
Die vom Himmel gemalte Verkündigung des ungeborenen Gottes Jesus löste die größte Massenbekehrung der Menschheitsgeschichte aus (ca. 8 Mio. Indios in 10 Jahren ließen sich taufen).
Eine gemalte Kopie des Gnadenbildes war bei der Schlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 an Bord der siegreichen christlichen Flotte. Daher wird seit
1572 in der Kirche das Fest „Maria vom Sieg“ bzw. „Rosenkranzfest“ aus Dankbarkeit für die Rettung Europas gefeiert.
Wir glauben, dass die Mutter des Lebens mit unserer Hilfe das durch Abtreibung und extrem niedrige Geburtenraten bedrohte Europa erneut retten will.
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Bischöfe und Priester aus verschiedensten europäischen Ländern nahmen
teil. Im Bild: Bischof Frantisek Radkovsky aus Pilsen (links) und Erzbischof
Karl Josef Romer (rechts) vom Päpstlichen Rat für die Familie
aus Rom.
Schwestern vom kostbaren Blut reisen an, um den Lobpreis zu gestalten
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Internationale Referenten beeindruckten mit interessanten Vorträgen.
Der Journalist und langjährige Begleiter von Papst Johannes Paul II., Andreas Englisch (hier mit Wolfgang Hering vor einem Bild JP II.), schenkte dem Publikum einen grandiosen Vortrag über den verstorbenen Heiligen Vater, der als Schutzpatron für die Veranstaltung stand.
Der Referent war selbst persönlich emotional so berührt, dass die Liebe und Achtung, ja Verehrung, die er für sein großes väterliches Vorbild empfindet, geradezu auf die Zuschauer übersprang.
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Prof. Reinhold Ortner, Professor em. der Universität Bamberg, Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut, referierte über den Beginn des persönlichen Lebens. Er betonte, dass Leib und Seele ihr Leben stets gemeinsam beginnen und nicht zu verschiedenen Zeitpunkten.
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Die Ehefrau des weltberühmten Embryologen Prof. Dr. Erich Blechschmidt, Frau Dr. Trautemaria Blechschmidt, skizzierte in einem faszinierenden
Bildreferat die vorgeburtlichen Entwicklungsstadien eines Kindes.
Zitat:
„Die unverwechselbare Einzigartigkeit eines jeden Menschen am Beginn seines Lebens im Mutterschoß ist in höchstem Maße eindrucksvoll und wissenschaftlich belegt.“
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Mag. Dietmar Fischer, Leiter von Human Life International Österreich und Gründer des Lebenszentrums Wien, sprach über die „Kultur des Lebens – Kultur des Todes“ und die spirituellen Hintergründe.
Die jahrelange, auch seelsorgerliche Erfahrung dieses Pro-Life-Mannes im
Umgang mit Frauen im Schwangerschaftskonflikt und sein europäischer Weitblick machten diesen Vortrag zu einem wichtigen Baustein im Gesamtpuzzle der Bedeutung des geistlichen Kampfes um die überlebenswichtige Frage des Lebensschutzes.
Fischer sprach auch über die Hintergründe der Angriffe auf das Gehsteig-beratungsteam in Wien. Der verantwortliche Abtreiber Dr. Christian Fiala
bezahlt junge Leute, um Lebensschützer mit Schreien und teilweise sexistischen Belästigungen zu terrorisieren.
Im Bild zeigt Fischer (rechts) dem Radio Horeb-
Mitarbeiter Peter Kiesl den Internet-Film über diese Vorfälle. (www.gloria.tv).
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Graf v. Brandenstein-Zeppelin (re.) mit Father J. Davies aus London
Graf Albrecht von Brandenstein-Zeppelin sprach über „Verwundete Vaterschaft“, die Soziologin und Autorin Gabriele Kuby über „Anschlag auf die Mutterschaft”.
Father Jeremy, ein hochangesehener und über die Grenzen Englands bekannter Priester schloss den Vortragsreigen mit einem glänzenden Höhepunkt zu „Heilung der Mutter- und Vaterschaft durch die unbefleckt empfangene Mutter des Lebens”.
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Erzbischof Karl Josef Romer, Generalsekretär des
Päpstlichen Rates für die Familie in Rom (hier bei seiner
Abschlusspredigt) begleitete die Teilnehmer drei Tage lang
mit tiefer Anteilnahme und großem Wohlwollen.
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Ebenso der Generalvikar der Erzdiözese Moskau, Andrzej Steckiewicz (rechts im Bild, mit Dominikanerpater Stefan Narowski), der an fünf Tagen intensiv dabei war.
Die hohe Beteiligung der Geistlichkeit unterstrich die Wichtigkeit des Themas und besonders eben den geistlichen Aspekt. Denn es geht nicht nur um die Rettung des physischen Lebens der im Mutterleib bedrohten Kinder, sondern um die weitaus wichtigere Rettung der Seelen und die
Abwehr der übernatürlichen Angriffe Satans gegen die Liebe und das (ewige) Leben.
„Wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.“ (Eph. 6,12)
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Diese Botschaft zog sich quer durch das Programm, angefangen beim Eröffnungsgottesdienst mit Erzbischof em. Dr. Karl Braun von Bamberg, der in seiner Predigt eindringlich über den Sühnegedanken sprach, bis hin zu
Bischof Frantisek Radkovsky aus Pilsen, der die Botschaft Mariens in diesem Kampf herausstellte.
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Abgerundet wurde die Thematik durch Erzbischof Romer, der eindringlich die Einrichtung des europäischen ökumenischen Gebetsnetzwerks EuroProLife begrüßte, das am Abend des 8. Dezember 2007 unter Mitwirkung zahlreicher Lebensschützer und Geistlichen aus ganz Europa gegründet wurde.
Dazu erhalten Sie in Kürze nähere Informationen in einem gesonderten Brief (Wir setzen voraus, dass der neugegründete Verein seinen ersten Rundbrief an Ihre Adresse senden darf. Falls Sie keine Zusendung wünschen, bitten wir um Nachricht).
Im vierköpfigen Präsidium von EuroProLife sind Wolfgang Hering, Pater Dietrich von Stockhausen (Leiter der Gebetsstätte Heroldsbach), Georg Fleischmann als Schatzmeister und Lothar Fromm als Schriftführer. Die gleiche Funktion hat Georg Fleischmann, der Hauptorganisator von “Mutter des Lebens für Europa”, bei den Helfern inne.
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Bitte bestellen Sie die einzelnen Vorträge gegen eine Spende. Den Bestellschein können Sie sich am Anfang des Rundbriefes herunterladen (siehe oben). Auch zum Verschenken!
Die Gebetsnovene ist weiterhin im Lebenszentrum erhältlich und kann jederzeit gebetet werden.
Bitte merken Sie sich schon den Termin für 2008 vor: „Mutter des Lebens für Europa“ vom 1. bis 9. Dezember 2008 in Heroldsbach.
Schwerpunkt: Enzyklika Humanae Vitae.
Es erwarten Sie segensreiche Tage mit auserwählten Referenten, tiefgehenden Themen, priesterlicher Begleitung, durchgehend eucharistische Anbetung und mindestens vier Pontifikalämter.
Eine Rückschau 2007 und einen Ausblick auf 2008 finden Sie unter:
www.mutter-des-lebens-fuer-europa.de
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Pater Dietrich von Stockhausen vor dem Emblem von EuroProLife mit den Flaggen der zwölf Gründernationen und dem Bild der “Mutter des Lebens”.
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Wir brauchen …
- Flugblattverteiler und Multiplikatoren für Werbung nachstehender Termine
- Spender, die speziell das Projekt „Mutter des Lebens für Europa“ mitfinanzieren. Es klafft noch ein Loch in der Kasse, da die Ausgaben für Reisekosten, Referenten und sonstigen Aufwand für die Organisation unser
schmales Budget überstiegen. Außerdem müssen Rücklagen gebildet werden, um die Gebetsnovene 2008 erfolgreich durchführen zu können.
- Beter für eine 24stündige Mahnwache von Karfreitag bis Karsamstag vor der
Stapf-Klinik in München. Bitte im Lebenszentrum melden oder per Mail.
- Wir suchen einen Priester, der sein Leben mit uns teilt.
- Ihre Email-Adressen, um Sie schneller und kostengünstiger über Aktuelles informieren zu können (bitte an: kostbare-kinder(ed)w4mail.de – bitte aus Spamschutzgründen das (ed) durch das Zeichen @ ersetzen)
Der Verein Durchblick e.V. sucht ehrenamtliche Helfer, die im Raum Köln, Bonn, Düsseldorf Embryomodelle verteilen. Kontakt: www.der-durchblick.de, Tel.: 07251/359181
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Termine – Termine – Termine
Samstag, 8. März, 15.30 Uhr, Münster: 1000 Kreuze für das Leben
Sonntag, 27. April, Leeds (England): 1000 Kreuze für das Leben
Freitag, 6. Juni: Hauptversammlung der „Helfer für Gottes kostbare Kinder“
Samstag, 7. Juni, Fulda: 1000 Kreuze für das Leben
Samstag, 20. September, Berlin: 1000 Kreuze für das Leben
(Veranstalter: BVL und Kaleb e.V.)
Samstag, 4. Oktober, München: 1000 Kreuze für das Leben
Montag, 27. Oktober, London: 1000 Kreuze für das Leben
1. – 9. Dezember, Heroldsbach: Novene „Mutter des Lebens für Europa“
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Gebetszug “1000 Kreuze für das Leben” am 8. März 2008 in Münster
Wichtige Informationen zum Ablauf des Gebetszuges finden Sie unter News. Dort können Sie sich auch einen Flyer zum Aushängen herunterladen.
Die Jugendgebetsgruppe Adler hat für den 8. März folgende Buslinien
nach Münster organisiert:
10.00 Uhr HBF Köln (Breslauer Platz)
Anmeldung bei: Lukas Matuszek, Tel: 02171-506435
11.00 Uhr Raststätte Remscheid, A1 Richtung Dortmund
Anmeldung bei Thaddäus Biela, Tel: 02191-68542
11.30 Uhr HBF Bottrop
Anmeldung bei: Sebastian Druch, Tel: 02041-28270
12.15 Uhr St. Marien Kirche, Marienstraße, Recklinghausen
Anmeldung bei: Seweryn Chwila, Tel.: 02368-857172)
12.15 Uhr St. Anna Kirche, Rheinische Straße 168, Dortmund
Anmeldung bei: Natalie Baron, Tel: 02306-370611
Kosten: Erwachsene 12,- EUR,
Jugendliche 7,- EUR
Anmeldungen bis zum 03.03.2008 telefonisch oder per Email:
gebetszug(ed)t-online.de (aus Spamschutzgründen bitte das (ed) durch das Zeichen @ ersetzen)
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Generalvikar der Erzdiözese Moskau betet vor Münchener Abtreibungsklinik: Baby gerettet – Mutter: „Ich konnte es nicht tun!“
Bitte lesen Sie das aktuelle Zeugnis zu diesem Rundbrief unter Zeugnisse
Wir brauchen Ihre Hilfe:
Wir bitten Sie höflichst, mit Ihrer Spende unsere wichtige Aufgabe bei der Rettung von Kindern und Müttern in Not zu unterstützen.
Bitte beachten Sie auch die erweiterten Dimensionen der „Helfer-Aufgaben“ in Bezug auf den Evangelisationscharakter. Insbesondere die Veranstaltung „Mutter des Lebens für Europa“ und der Aufbau von
EuroProLife sind sehr kostenintensiv und nur mit Ihrer Hilfe zu bewältigen.