Gebetszug in Salzburg mit Weihbischof Dr. Andreas Laun zum Jubiläum von Humanae Vitae

1000 Kreuze in Salzburg

Am 25. Juli 2008 versammelten sich rund 180 Lebensschützer zum größten Gebetszug für das Leben auf dem Domplatz in Salzburg und zogen singend und betend durch die Stadt.

Weihbischof Dr. Andreas Laun aus Salzburg, Pfr. Rudolf Atzert, deutschsprachiger Pilgerseel-sorger aus Fatima, ein Franziskanerpater und ein orthodoxer Priester führten den Gebetszug an.

Der 25. Juli wurde bewusst für die Gebetsaktion gewählt, denn an diesem Tag jährte sich zum 40. mal die Veröffentlichung der umstrittenen aber doch prophetischen Enzyklika „Humane Vitae“ von Papst Paul VI.

Dies war auch Thema der Predigt von Pfr. Atzert, der am Vormittag schon mit ca. 100 Teilnehmern an der 134. Gebetsvigil für das Leben in München teilnahm. Der eigens aus Fatima angereiste Pilgerseelsorger betonte die Ordnung Gottes, deren Nichtbeachtung Grund allen Übels sei: „Beten wir um Bischöfe, die den Mut haben zu sagen: In meiner Diözese gilt nicht mehr die Königsteiner Erklärung, sondern wieder die Ordnung Gottes.“

In Salzburg wurden die Beter erstmals mit Gegendemonstranten konfrontiert, die versuchten, den Gebetszug zu stören.

Die Veranstaltung, eine gemeinsame Aktion von EuroProLife, Human Life International Austria, Jugend für das Leben Österreich, Gebetsinitiative Salzburg, Lebenszentrum München und Lebenszentrum Salzburg fand ihren Höhepunkt auf der Staatsbrücke, wo unter Ausrufung von 50 Jungenund 50 Mädchennamen 100 rote und weiße Rosen in die Salzach geworfen wurden. Bei jedem Namen schlug Weihbischof Laun eine Totenglocke.

Diese Trauerzeremonie schien auch die Gegendemonstranten zu beeindrucken, die sich äußerten: „Die rufen ja echte Namen aus!“ Ein Jugendlicher bemerkte: „Der Name meiner kleinen Schwester war auch dabei.“

Gegendemonstration in der Innenstadt

Zwar spotteten die ca. 10 jungen Leute und äfften die Namen nach, doch wurden sie zunehmend ruhiger und betroffener. Vielleicht machte die Ausrufung von „echten“ Namen ihnen erstmals bewusst, dass es sich bei den Abtreibungsopfern um „echte“ Kinder handelt.

Einen Film von Gloria-TV über die Veranstaltung können Sie im Internet ansehen unter: http://europrolife.com/149-0-2008.html

Im Bild oben:
Mitte: Weihbischof Laun, rechts: Pfr. Atzert, links: Franziskanerpater Bernhard, davor Hoannes Josef Bucher, Leiter Lebenszentrum Salzburg

___________________________________________________________

Patricia Haun

Liebe Beter für das Leben

die Begegnung mit den jugendlichen Gegendemonstranten in Salzburg hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, Gottes Liebe hinauszutragen in die Welt. Aber auch wie schwierig es ist, bei aller Betroffenheit ruhig und im Gebet zu bleiben.

Plakate wie „Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“ verfehlten bei einigen Teilnehmern ihre schockierende Wirkung nicht. Auch diffamierende Plakate, die entlang des Prozessionsweges geklebt waren und die Weihbischof Laun persönlich angriffen und verspotteten, mögen manchen auf die Palme gebracht haben.

Doch was erleben wir da? Ist es nicht Golgotha live? Sind es nicht die Gegner Jesu, die ihn verspotten, verlachen und anspucken? Wir sollten es nicht als Schmähung für uns betrachten, sondern als Auszeichnung. Wir tragen Jesus hinaus auf das „Golgotha der Moderne“, wie Monsignore Reilly immer wieder betont. Jesus will mit uns und durch uns gehen. Ist es da nicht normal, dass wir auch ein wenig seine Leiden ertragen müssen – oder dürfen?

Wie hat Jesus reagiert? Er ist ruhig geblieben und hat gebetet: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Solch einen unwissenden Eindruck vermittelten die Jugendlichen. Vermutlich gar nicht richtig mit dem Thema vertraut, riefen sie ihr „Abtreibung ist Frauenrecht!“ in die Reihen der Beter.

Hier wurde wieder einmal deutlich, dass Pro-Lifer grundsätzlich als frauenfeindlich abgestempelt werden. Mit diesem Missverständnis muss noch gründlich aufgeräumt werden. Es geht uns eben nicht nur um die ungeborenen Kinder, sondern vor allem auch um deren Mütter und alle an Abtreibung beteiligten Personen, um die Befürworter der Abtreibung einschließlich dieser jungen Demonstranten. Sie alle sind kostbare Kinder
Gottes! Vielleicht können wir sie in dieser Haltung annehmen und innerlich still liebevoll betend empfangen, wenn sie am 4. Oktober in München wieder auftreten.

Gottes kostbare Kinder

Einige Zugteilnehmer berichteten von einer tiefen inneren Zuneigung zu den Jungen und Mädchen, die teilweise einen recht einsamen und traurig-trotzigen Eindruck machten. „Bedauernswert – wir müssen sie gesund lieben“, äußerte sich eine Beterin anschließend. Beten wir darum, dass sich die Herzen unserer Gegner öffnen, für das Leid, das die Abtreibungswunde in die Familien und unsere Gesellschaft reißt, dass sie verstehen, dass wir nicht gegen die Freiheit der Frau sind, sondern gerade dafür einstehen und vor allem – lassen Sie uns beten, dass die Liebe Jesu ihre Herzen erreicht und durchflutet, damit sie selbst heil und heilig werden.

Wir vermögen dies sicher nicht, aber Gott will es durch uns bewirken. Seien wir sein Werkzeug und werden wir durchlässig für SEINE LIEBE!

 

Wolfgang Hering befindet sich vom 20. – 27. August auf Einladung der Lebensschutzstiftung „Incluyendo“ in Mexiko, um dort vor Lebensschutzorganisationen zu verkünden. Noch in diesem Monat wird im mexikanischen Parlament über Abtreibung debattiert. Die Pro-Life-Organisation hatte erfahren, dass in Europa ein ökumenisches Gebetsnetzwerk zum Schutz des ungeborenen Lebens entsteht. Daraufhin wurde H. Hering spontan eingeladen, EuroProLife vorzustellen.

Bitte begleiten Sie das Anliegen und auch Herrn Hering im Gebet. Er ist ob der vielen Gesprächstermine, Projekte und durch die geistlichen Lasten des Apostolates stark beansprucht. Bitte beten Sie um Kraft und Gesundheit für ihn persönlich!

Sehr empfehlen möchte ich Ihnen den Kongress vom 3. – 5. Oktober. Wir würden uns sehr freuen, mit Ihnen 40 Jahre Humanae Vitae mit erstklassigen Referenten in der Münchener Residenz zu feiern.

Das Programm finden Sie hier

Es grüßt Sie herzlich
Ihre Patricia Haun

___________________________________________________________

 

Ulrike mit ihrer jüngsten Tochter

Lebens-Helfer

Internet-Beraterin und langjährige Vigilteilnehmerin
geb. 14.06.1967, verheiratet, Mutter von drei Kindern,
Sozialpädagogin beim Gesundheitsamt im Beamtenstatus

Vielleicht erinnern Sie sich an unseren SOS-Aufruf im letzten Rundbrief. Wir suchten jemanden, der uns bei der Internet-Seelsorge und -beratung unterstützt.

Schon bald hat sich daraufhin Ulrike gemeldet. Sie ist uns seit einigen Jahren als treue Besucherin der Aschaffenburger Vigilien bekannt.

Lassen wir sie selbst berichten:

„Seit einigen Jahren bereits war ich als Sozialpädagogin in einem Gesundheitsamt tätig, als mir die Schwangerenberatung nach dem Schwangeren- und Familienhilfegesetz als neues Aufgabengebiet aufgetragen wurde.

Die Beratung der Frauen bereitete mir keine Schwierigkeiten, wohl aber die Scheinvergabe. Es war jedes Mal schrecklich für mich, wenn ich einen Beratungsschein ausstellen musste. Ich sprach mit Freunden und Bekannten, die auch im kirchlichen Bereich tätig waren, über meine Gewissenskonflikte bei der Scheinausstellung. Ich erhielt immer wieder die gleiche Antwort: „Das ist doch super, gerade Du mit Deiner Einstellung bist hier an der richtigen Stelle. Du hast doch so die Möglichkeit, vielen Kindern das Leben zu retten!“Doch das überzeugte mich nicht.

Glücklicherweise wurde ich bald aus familiären Gründen beurlaubt. In dieser Zeit begann ich Literatur verschiedener Lebensrechtsgruppen zu lesen und machte die für mich schockierende Entdeckung, dass meine Schwangerenberatung nicht wirklich die Abtreibung verhindert, sondern den Frauen einfach einen straffreien Zugang zur Abtreibung verschafft.

Die Begründung, mit Hilfe der Schwangerenberatung mit Scheinvergabe könne die Zahl der Abbrüche gesenkt werden, konnte mir niemand mehr glaubhaft machen. Bei nur wenigen der beratenen Frauen erfuhren wir, dass sie das Kind ausgetragen hatten. Meist waren dies Frauen mit ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten, die durch die Zusage entsprechender Hilfen sofort bereit waren, ihr Kind anzunehmen.

Ganz wenige Frauen sind sich nach meiner Erkenntnis wirklich klar darüber, worauf sie sich bei einem Schwangerschaftsabbruch einlassen. Die Frauen, die eine Abtreibung hinter sich haben, leiden vielfach. Darüber wurde in den Fortbildungen für die Schwangerenberaterinnen kaum ein Wort verloren. (…)
Überraschenderweise reagierte meine zuständige Sachbearbeiterin sehr positiv auf meine kurze schriftliche Stellungnahme, dass ich aus Gewissensgründen nicht mehr bereit sei, an dieser Form der Schwangerenberatung mitzuwirken, Scheine auszustellen oder Sexualkundeunterricht zu erteilen. Ich bin froh und meinem Chef sehr dankbar, dass er mir nach Rückkehr an meinen Arbeitsplatz nach Elternzeit eine andere Aufgabe zugeteilt hat, bei der ich nicht mehr in diesem Gewissenskonflikt stehe.

Eine weitere wunderbare Fügung ist, dass ich nun in meiner Freizeit die
online-Beratung für das Lebenszentrum unterstützen darf und endlich so beraten kann, wie es meiner inneren Einstellung und Überzeugung entspricht. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit und Freude, auf diese Weise Menschenleben und Seelen für das Reich Gottes retten zu dürfen.“

Anmerkung der Redaktion: Und das macht Ulrike wirklich wunderbar mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Sachkenntnis. Ein wahres Gottesgeschenk für unser Team!

___________________________________________________________

 

S.O.S. – wir brauchen …

- jemanden, der uns für ca. 6 Monate ein zinsloses Darlehen über 2000 Euro für den weiteren Aufbau von EuroProLife geben kann.

- Leiter/in für das Lebenszentrum München
Aufgaben: geistliche, organisatorische und personelle Leitung des Lebenszentrums
Seelsorge für Frauen und Männer vor und nach Abtreibung (auch Telefonseelsorge)
Diese Position erfordert eine gute psychische Belastbarkeit. Wir suchen eine röm.-kath., papsttreue Persönlichkeit mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn und Teamfähigkeit. Wir erwarten einen Lebenslauf, der gerne auch „Brüche“ beinhalten darf und einen handgeschriebenen Brief, der die persönliche Motivation zur Übernahme dieser Stelle zum Ausdruck bringt.

Bewerbung bitte an: 1. Vorsitzenden Wolfgang Hering, Lebenszentrum München

____________________________________________________________

Ihre Spende lebt!

___________________________________________________________

 

Verzweifelter Kampf eines Vaters um sein Kind:

„Dein Papa hat alles für Dich gegeben. Er hat sich so für Dich eingesetzt
und gekämpft – Du brauchst keine Angst mehr zu haben!“

Ende Juni erreichte uns per E-Mail folgender Hilferuf von Andreas, einem
ganz verzweifelten Vater:

Hallo, ich wende mich an Sie in einer für mich aussichtslosen Situation. Meine Freundin ist schwanger. Anfangs schien alles wunderbar, wir begannen BEIDE bereits mit Namensüberlegungen … doch dann der Schock: Sie sagte mir von heute auf morgen, dass sie das Kind ablehnt und abtreiben lassen will! Danach erfuhr ich, dass sie bereits am nächsten Tag den Termin für die Abtreibung hatte, doch sie brachte es nicht übers Herz.

Nun ist sie bereits in der 10. Woche und alles deutet darauf hin, dass sie kurz vor knapp doch noch abtreiben lassen wird! Ich habe alles versucht – nach Lösungen gesucht, damit genau dieses Unrecht nicht geschieht … doch irgendwie scheint es, als würde meine Meinung als Vater NICHTS bedeuten.

Ich versuche nun seit Wochen irgendwo Hilfe zu bekommen, doch es scheint als würde sich niemand um den Vater scheren. Ich bin derzeit wirklich am Ende. Was tun? Ich weiß es nicht!

 

Aus dem daraus folgenden Mailkontakt erfuhren wir, dass Andreas alles ihm Mögliche versucht hatte. Er sagte seiner Freundin sogar, dass er allein für das Kind sorgen wolle, sie brauche es nur auszutragen. Aber nichts half, sie blieb bei ihrem Entschluss.

Was konnte man jetzt noch tun?

Wir schrieben Andreas, dass er in eine Kirche gehen sollte, um für sein Kind eine Kerze anzuzünden und – wenn es ihm möglich sei – zu beten.

Später erfuhren wir, dass er sofort völlig verzweifelt zur nächsten Kirche gegangen ist, die leider verschlossen war. Aber welche Vorsehung: eine fremde Frau, die er vor der Kirche traf, hat seine Verzweiflung gespürt und sich zwei Stunden Zeit für ein Gespräch mit ihm genommen!

Das war für Andreas ein großes Zeichen, welches seinen nicht mehr sehr großen Glauben enorm gestärkt hat.

Tagelang schrieben sich Andreas und Kathrin Thomas herzzerreißende E-mails. Aber das Beste: Gemeinsam haben sie gebetet und gefastet, um das Leben seines Kindes zu retten.

Und unser Gott hört das Schreien seiner Kinder, so auch in diesem Fall, denn wenige Tage später schrieb der Vater:

 

Hallo Kathrin,
derzeit besteht wieder ein Hoffnungsschimmer. Es sieht so aus, als würde meine Freundin nun unser Kind wirklich behalten! Allerdings ist es erst nächste Woche sicher (mit Beendigung der 12. Schwangerschaftswoche, wenn die Frist zu einem Abbruch abgelaufen ist), denn auch wenn die Entscheidung nun definitiv scheint … hat sie sich dennoch viel zu oft umentschieden. Daher kann ich derzeit dem ganzen nicht zu 100% vertrauen. Auch wenn ich dies möchte.

Hier der Text, den meine Freundin an unser Kind geschrieben hat:

„Heute ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Nun gibt es dich schon seit 11 Wochen. Es gab viele, viele schwere Wochen, Tage und Stunden der Verzweiflung und Traurigkeit. Deine Mama wollte dich einfach nicht haben. Mein kleiner Sonnenschein, bitte verzeih mir. Ich hab es dir nicht leicht gemacht. Ich wollte dich hergeben.

Jeden Tag hab ich die Telefonnummer der Klinik angeschaut … sie hängt an meinem Kühlschrank. Ich kann es nicht … es geht nicht … ich schaffe es einfach nicht. Hab es einfach nie geschafft, die Telefonnummer ins Telefon einzudrücken. Ich brauchte doch einen neuen Abtreibungstermin. Es ging nicht – es zerriss mir das Herz. Aber ich war so verzweifelt! Ich kann dich nicht einfach hergeben – hab dich doch so lieb – und du kannst nichts dafür.

Du hast gewonnen mein kleiner Schatz! Und ich bin stolz auf dich, dass du durchgehalten hast in der schwersten Zeit, die ich bis jetzt in meinem Leben hatte.

Ich schmeiße die Telefonnummer der Klinik weg!!! Jetzt sofort. So wie man mir gestern geraten hat. Ich glaube, ich hätte es mir nie verziehen. Ich hätte es bestimmt bereut. Ich weine um dich, mein kleiner Schatz. Es gibt so viele Menschen, die sich so sehr auf dich freuen.

Dein Papa hat alles für dich gegeben. Er hat sich so für dich eingesetzt und gekämpft. Er hat gewonnen, aber du bist der wahre Sieger!!! Bleib nun bei uns … wir warten auf dich. Es ist die definitive Entscheidung. Du brauchst keine Angst mehr zu haben.

Verweile einfach bei mir. Ich pass auf dich auf, damit es dir gut geht. Und wir werden uns spätestens im Januar sehen. Ich freu mich schon so auf dich. Wenn ich dich eines Tages in meinem Arm halte, werde ich bitterlich weinen, weil ich dich nicht wollte.

Es war alles sehr knapp. Aber ich hab sicherlich die richtige Entscheidung getroffen, dass ich am 9. Juni weinend aus der Klinik gegangen bin. Es war so schlimm und ich war so allein. Es war richtig – ich konnte es einfach nicht.

Bis bald mein kleiner Engel. Wir haben dich alle ganz doll lieb.“

(soweit der Brief der Mutter an ihr Kind).

Ich werde weiter beten und darauf hoffen, dass sich das Ganze wirklich zum Positiven entwickelt. Vielleicht werde ich wirklich die Chance erhalten, ein guter Familienvater zu sein.

Herzliche Grüße Andreas

 

Einige Tage später schrieb Andreas:

Dieses doch sehr enorme Tief scheint die Beziehung stark gefestigt zu haben, auf alle Fälle sind wir im Moment in einem gewaltigen Aufschwung.

Das aller schönste dabei ist, mein Kind wächst und wächst :) erst am Montag war ich mit meiner Freundin beim Frauenarzt. Unser Kind ist sogar schon 3 Tage voraus und bis dato absolut gesund. Übermorgen beginnt nun die 17. Schwangerschaftswoche!!!

 

Als wir das fertige Zeugnis Andreas zur Druckfreigabe vorlegten, antwortete er:

Das Dokument ist wirklich Klasse geworden, mir schossen die Tränen ins Gesicht, meiner Freundin ebenfalls.

Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Andi, es ist vorbei, wir haben es überstanden.“

Herzlichen Dank nochmals für alles und ich hoffe, man trifft sich mal. Wäre schön die Frau kennenzulernen, die mir so half.

Mit freundlichen Grüßen, Andi