Ungewollt schwanger? Verzweifelt? In Not?

Wir helfen – schnell, persönlich, vertraulich, unbürokratisch

Es ist bestimmt nicht immer leicht, sich auf das neu entstandene Leben einzustellen, das Leben ist nicht immer nur schwarz oder weiß. Man bewegt sich wie in einem Teufelskreis, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt und hofft, endlich aufzuwachen und alles war nur ein böser Traum.

In dieser Situation scheint es, als wäre die Beendigung der Schwangerschaft der einzige Ausweg, man hofft, dass dadurch das Leben wieder genauso weiterläuft wie vorher.

Aber was beenden Sie eigentlich?

Sie beenden das Leben Ihres eigenen Kindes.

Das ist eine erschreckende Erkenntnis und mal ganz ehrlich: kann man dann noch davon sprechen, dass alles nach dem Tod Ihres Kindes wieder so sein wird, wie es vorher war?

Deshalb sind wir der Meinung, dass Sie alle nur mögliche Hilfe bekommen müssen sowie Zeit und intensives gemeinsames Nachdenken über den Weg, der für Sie gangbar wäre.

Wir möchten für Sie da sein, nicht nur mit geduldigen Buchstaben auf dem Papier, sondern echt und lebensnah.

Und über noch eine Sache sollten wir miteinander reden: über 80 % aller Frauen leiden nach der Abtreibung unter dem Post-Abortion-Syndrom (kurz PAS), wie die Mediziner es bezeichnen, denn das zweite Opfer der Abtreibung ist immer die Frau.

Was ist das Post-Abortion-Syndrom?

Es ist ein Komplex psychischer Symptome, die als Folge von Abtreibungserlebnissen auftreten können. Grund für dieses Krankheitszeichen ist die massive Verdrängung des Erlebten. Die Symptome werden manchmal erst lange Zeit nach der Abtreibung erkannt und als deren mögliche Folge angesehen.

Es gleicht einer Zeitbombe, die ein Eigenleben führt und irgendwann zur Explosion kommen wird. Die seelischen Verwundungen gehen sehr tief, da die Abtreibung einen massiven Eingriff in die natürlichen Abläufe des weiblichen Organismus darstellt.

Diese Tatsache aber wird verschwiegen. Immer wieder hören wir von betroffenen Frauen, die unter den Folgen der Abtreibung leiden: „Warum hat uns das niemand gesagt?“ In der Entscheidungsphase für oder gegen das Leben des Kindes heißt es immer: „Sie haben ein Recht auf Abtreibung.“ Wenn dann nachher Probleme auftreten, sagen die gleichen Berater: „Sie haben es doch so gewollt.“

Das PAS ist weltweit wissenschaftlich erfasst, untersucht und der Öffentlichkeit auch vorgestellt worden, was aber leider in Deutschland wenig bekannt ist. (Quelle: “Miriam, warum weinst? Erlebnisberichte von betroffenen Frauen”, Stiftung “Ja zum Leben – Mütter in Not, Postfach, 8730 Uznach)

Deshalb: wir möchten, dass Sie froh in die Zukunft sehen können und in die lachenden Augen Ihres Kindes. Kontaktieren Sie uns völlig anonym und kostenlos, damit wir gemeinsam einen Weg finden – Ihr Kind in Ihrem Schoß hat es sich verdient!
Hilfe nach Abtreibung